Samstag, 26. Dezember 2009

Die Entwicklung des Weihnachtsmanns




Die Geschichte des Weihnachtsmanns geht lange zurück noch vor Christi Geburt, obwohl viele mit Christi Geburt den Anfang des Weihnachtsfestes sehen.

Ursprünglich ist Weihnachten kein christliches, sondern ein germanisches Fest. Den Germanen ging es im kalten Norden Europas zur Winterzeit meist schlecht, viel Freude gab es in dieser Zeit auch nicht, deswegen feierten sie Weihnachten, um sich mit kleinen Geschenken, wie Pelzen und Nahrungsmitteln, und dem Beisammen sein aufzumuntern.

Als aber die Germanen von den Römern zum Christentum bekehrt wurden, haben die Römer das germanische Weihnachtsfest mit Christi Geburt in Verbindung gebracht, um den Germanen das Christentum zu sympathisieren und ihre Sitten und Bräuche mit einzuschließen. Da bei den Germanen immer jeweils der Dorfälteste den Leuten die Geschenke übergeben hat, hat unser Weihnachtsmann heutzutage immer noch weiße Haare und einen langen Bart.
Doch mit der Zeit geriet der Weihnachtsmann in Vergessenheit und wurde durch den Heiligen St. Nikolaus und das Christkind ersetzt. Nur in Osteuropa, sprich Russland, blieb er als Väterchen Frost erhalten. Dieser Väterchen Frost hat einen blauen Mantel, Hose und Bummelmütze. Er war von Aussehen unserem Weihnachtsmann schon sehr ähnlich und kam Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts wieder nach Westeuropa und weiter.

Nun stellt sich die Frage, wie wurde unser Weihnachtsmann rot?
Das ist einfach zu erklären, Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Coca-Cola aus Werbegründen den Weihnachtsmann rot gefärbt.

Der Weihnachtsmann hat somit eine lange Verwandlung hinter sich, welche noch lange nicht vollendet ist. Vielleicht sieht der Weihnachtsmann in hundert Jahren wieder ganz anders aus.    

Freitag, 25. Dezember 2009

Happy Christmas



Frohe Weihnachten!
              Happy Christmas!
                      Joyeux Noël!
                          Feliz Navidad!
                                Buon Natale
                                     圣诞快乐
           Glædelig jul!
                                   Häid jõule!
Hyvää joulua!
Καλά Χριστούγεννα!
メリークリスマス!
Il-Milied it-Tajjeb!
Vrolijk kerstfeest!
                                                                 God jul!
                        Feliz Natal!
                         С Рождеством!




Mittwoch, 18. November 2009

Natur- und Gesellschaftszustand / Streitgespräch zwischen Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau



Rousseau und Hobbes treffen sich eines Tages nach einer Vorlesung in einem Cafe. In der Vorlesung ging es um das Buch „Herr der Fliegen“, das von Schiffbrüchigen Jungen handelt.
Sie fangen an zu diskutieren:

Rousseau: „Der Gesellschaftzustand würde nicht funktionieren, denn sie würden in einen Konflikt geraten, weil der Anführer nur Gesetze zu seinem Gunsten macht und die Anderen ihre Freiheit verlieren würden, die sie auf der Insel zum ersten Mal gesehen haben.“
Hobbes: „Dies entspricht nicht meiner Meinung, denn sie müssen den Gesellschaftszustand annehmen, da sie sich sonst alle gegenseitig jagen würden.“
Rousseau: „Weshalb denn? Wieso sollte es zum Konflikt kommen? Wenn sie keinen Souverän (Anführer) haben, sind sie ihr eigener Herr und jedem gehört alles. Wo sollte dort das Problem liegen?“
Hobbes: „Sie würden sich um Nahrung und Territorium streiten!“
Rousseau: „Das wäre erst im Gesellschaftszustand der Fall, weil es dort den Souverän gibt, der alle unter seine Hand bringt. Ganz davon abgesehen, haben sie einen Fuchs oder ein anderes alleinlebendes Tier jemals streiten sehen? Nur wenn Tiere in einer Herde sind entfacht Streit.“
Hobbes: „Alleine könne die meisten Tiere aber keine Beute fassen oder jedenfalls äußerst wenig. Genau das Gleiche ist auch beim Menschen der Fall. Alleine schaffen wir nicht, zusammen aber vieles. Könnte z.B. ein einzelner Mensch die Pyramiden von Gizeh bauen?“
Rousseau: „Wem bringen aber die Pyramiden oder die Schlösser etwas? Dem Volk, dem Einzelnen? Nein! Nur dem Souverän, nur dieser lebt in Prunk und Luxus! Wo bleibt da der einzelne Mensch, der seine Freiheit dem Souverän gegeben hat? Dieser würde alleine für sich und seine Familie viel mehr erreichen. Er könnte sich selber eine Hütte bauen oder auf irgendeinem Platz ein Zelt aufschlagen, Tiere züchten und in Frieden leben. Der Gesellschaftszustand bringt nur dem Souverän und seinen Privilegierten etwas!“
Hobbes: „Das ist nicht wahr, ohne die Regeln eines Souverän würde unsere Welt in Durcheinander und Krieg versinken. Neid, Misstrauen und Ruhmsucht würden die Menschen befallen, zudem wenn dieser einzelne Mensch, wie der, den Sie beschreiben, an seinem Platz, aber einem anderen Menschen dieser auch gefällt, was passiert dann? Krieg!“
Rousseau: „Nein! Weshalb Krieg? Die Welt ist groß genug und jeder hat Platz, zudem wäre dieser Krieg nicht so groß, wie dieser den unsere Souveräne betreiben. Wenn jeder überall wohnen kann, alles essen kann und herumwandert, wo soll es dort Krieg geben? Was Sie dort beschreiben, ist der Gesellschaftszustand, in diesem empfinden die Menschen Neid vor dem Souverän, da dieser Privilegien für sich beansprucht. Der Gesellschaftszustand hat nirgends, wo es klardenkende Menschen gibt eine Zukunft. Wenn, dann muss dieser reformiert werden, sodass es nicht nur einen Souverän gibt, sondern mehrere Vertreter, die jeweils die Meinung gewisser Gruppen vertreten, so würde es bei den Schiffbrüchigen auf der Insel auch der Fall sein, falls sie sich nicht für den Naturzustand entscheiden.“
Hobbes: „Ach! Diese Diskussionen mit diesen Monarchie-Skeptikern ist einfach Hirnrissig! Päähh! Mehrere Vertreter! Welch ein Humor!“
Rousseau: „Wir werden ja sehen!“

So gingen Hobbes und Rousseau auseinander und jeder beharrte auf seiner Meinung! Wer den richtigen Gedanken für die Zukunft hatte, sehen wir heute. Dennoch verläuft unsere heutige Regierung und die Politik nicht Kriegfrei und gleichberechtigt.

Dieser Text ist rein von mir erfunden! Jean-Jacques Rousseau hätte niemals mit Thomas Hobbes sprechen können, da Hobbes zwischen dem 16. Und 17. Jahrhundert lebte und Rousseau im 18. Dieser Dialog soll bloß die Gedanken der beiden über den Natur- und Gesellschaftszustand darstellen.

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Leben wir heute in einem aufgeklärten Zeitalter?

Dienstag, 17. November 2009

Autos im Jahre 2030






Die Zukunft beginnt jetzt: Beim der L.A. Design Challenge haben gleich mehrere namhafte Hersteller ihre Entwürfe für die Mobile des Jahres 2030 vorgestellt. Geht es nach den Entwicklern, ändert sich die Art des Autofahrens radikal. Sehen Sie hier wie der Autoverkehr der Zukunft aussehen könnte!

Mittwoch, 11. November 2009

Vattenfall CROSS CUP Vorlauf in Steglitz-Zehlendorf





Heute waren in Steglitz-Zehlendorf, die Vorläufe für den Vattenfall-Cross-Cup, in der Nähe vom U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte.
 Wer nun aber wirklich gut ist wird sich beim Finale im Mai zeigen, denn dort treten dann die ersten 15 jeden Jahrgangs und jeden Bezirks gegeneinander an. Die Beethoven Schule hat dort auch mit gemacht und auch so einige Plätze in den Top 15.

Freitag, 30. Oktober 2009

Videos downloaden und konvertieren mit dem real Player

Jeder hat schon mal ein Video bei YouTube gesehen und hat sich gedacht: "Das muss ich haben!" Das ist möglich mit dem real Player SP. Mit diesem kann man nicht nur Videos runterladen sondern auch in verschiedene Formate konvertieren, z.B. für den iPod, das Handy, die XBox usw.
Nebenbei ist es auch ein ganz guter Multimediaplayer. Den real Player SP gibt es für Mac und PC und er ist kostentos, wenn ihr keine Nachrichten auf eurem PC sehen wollt.

real Player SP für PC
real Player SP für Mac

Wie macht man SATA-Festplatten Windows XP und Vista kompatibel?




SATA-Festplatten sind in fast jedem neuen PC. Es ist einfach eine neue Art von Festplatten und da Windows XP und Vista SATA-Festplatten noch nicht kennen, müssen sie erst über den BIOS-Setup kompatibel gemacht werden.
Das geht wie folgt:
1. Beim starten des PC auf F2 drücken, um den BIOS-Setup aufzurufen.
2. Auf die Registerkarte "Advanced" gehen.
3. Auf "IDE Configuration" gehen und ENTER drücken.
4. Auf "SATA Operation Mode" gehen und ENTER drücken.
5. Dann einfach zu "Compatible" wechseln und alles mit F10 abspeichern.
FERTIG, jetzt kann man auf dem PC Windows XP oder Vista installieren.

Montag, 26. Oktober 2009

Windows 7 - Warum gerade 7?

Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten.
Es ist einfach die 7. Windows Version.Wer mir nicht folgen kann schaut sich das mal an.








                                                                        



Vor 95 gab es auch noch andere Versionen, wie Windows 1.0x, aber 95 war das erste wirklich stabile und benutzerfreundliche Windows und es hatte die Grundlage für alle andern Windows Versionen gesetzt.  

Dienstag, 20. Oktober 2009

Vista Style für XP


Vista Inspirat von Bricopacks
Für alle die XP immernoch für das beste Betriebssystem halten, den Standard Style aber nicht mehr sehen können.


DOWNLOAD  

Montag, 19. Oktober 2009

Windows 7 - Hasta la Vista?


 Bald kommt Windows 7 raus, um genau zu sein am 22. Oktober 2009. Doch hält es was Microsoft verspricht und wird Vista endlich ablösen oder ist es wieder ein großer Flop?

Wen Microsoft mit Windows 7 so versagt wie bei Vista, dann müssen die alles aufgeben und nur noch XP verkaufen. Aber die Situation für Microsft ist ganz gut den die Tester der RC Version haben positive Signale gesendet und alle groben Fehler seien behoben. Ich pesönlich habe es auch getestet und es funktionierte auch auf dem Testcomputer (1 Ghz Pentium 3, 512 MB Ram) ganz gut und hat auch bessere Funktionen als Vista. Zuvor hatte ich auch auf dem PC Vista ausprobiert, dass hat nich funktioniert. Und Windows 7 ist schnell, und zwar schneller als schnell. Also das probieren von Windows 7 lohnt sich. Experten meinen auch Windows 7 wäre die größte Veränderung seit Windows 95.



Freitag, 2. Oktober 2009

Olympia rio 2016



Nun ist es also entschieden, die Olympia 2016 findet in Rio statt. Es ist auch gut so das diese in Südamerika stattfinden, weil dies viele Arbeitsplätze für Leute schafft und das wird das erste Mal das die olympischen Spiele in Südamerika stattfinden.
Mehr Infos findest du wenn du auf die Bilder klickst.





Montag, 28. September 2009

Bundestagswahl 2009 - Der Schwarz-Gelbe Horror



So ist die Bundestagswahl also zu Ende. Und was haben haben wir SCHWARZ-GELB, eine schwächelnde SPD, eine gestärkte LINKE und die nicht ihr Ziel erreichten GRÜNEN.

Jedenfalls ist es ziemlich komisch, das gerade nach einer Finanzkrise Deutschland konservativer ist als je zuvor. Westerwelle sagt Steuersenkung und anscheinend sind die Deutschen genau so naiv wie vorher und glauben das auch noch. Und außerdem hat er ja nicht genau gesagt welche Steuern, z.B. die Mehrwertsteuer? Nein! Die Steuern die den Otto Normalbürger etwas angehen? Nein!Wenn dies die Meinung des Volkes ist so möge es auch sein! Vielleicht lernen die Deutschen auch mal, das man leeren Versprechungen nicht trauen kann. Trotzdem gibt es auch eine Soziale Seite Deutschlands, die auch mal Parteien gewählt hat die mehr links als rechts stehen. 

Mittwoch, 23. September 2009

Ray Charles


Ray Charles wäre heute neunundsiebzig Jahre alt geworden. Er war einer, der Begründer des Soul, indem er Jazz, R’n’B und Gospel miteinander vereinte und daraus entstand dann der Soul. Ray Charles ist im Kindesalter erblindet, was ihn aber nicht stark behinderte (wie man an seinem Erfolg sieht). Zudem setzte er sich stark für die Rechte der Schwarzen ein und hat sein Konzert in Georgia, das früher äußerst rassistisch war, abgesagt. Später wurde sein Lied „Georgia On My Mind“ zur Hymne des U.S. Bundestaates. Doch Ray Charles hatte auch so seine Probleme, den er viel am Anfang seiner Karriere in die Drogensucht, dieses Problem begleitete ihn äußerst lange, bis er in den 70ern in einer Drogensuchtklinik rehabilitiert wurde. Seit dieser Zeit hat er nie Wieder Drogen angefasst. Alles in allem war und ist Ray Charles ein legendärer Musiker. Einige seiner berühmtesten Lieder sind: „Hit The Road Jack“, „Ain’t That Fine“, „I Got A Women“ und viele mehr.   




Dienstag, 22. September 2009

VW Modelle im Jahre 2028



So werden die Autos der Zukunft aussehen.
VW gibt Vorschau auf WELT ONLINE

Neuer Antrieb, los! – Hybrid- und Elektroantrieb von VOLKSWAGEN


Schon im kommenden Jahr kommt der Volkswagen Touareg mit Doppelhybrid-
antrieb auf den Markt. Ein wichtiger Schritt in Richtung Antriebs-Elektrifizierung und damit: Unabhängigkeit vom Erdöl.



Hier lest ihr mehr bei WELT ONLINE

Samstag, 19. September 2009

21. Berliner real Mini-Marathon



Über 9.000 Berliner Schüler starteten 2008 beim real,- Mini-Marathon. Dabei wird das letzte Zehntel der Original-Marathon-Strecke in 10er-Teams gelaufen. Der real,- MINI-MARATHON läuft am Samstagnachmittag und wird in einer Sondersendung im RBB-Fernsehen, um 16:10 Uhr übertragen.

Hier seht ihr die Rennstrecke.

Freitag, 18. September 2009

BMW - Öko muss nicht gleich "uncool" sein



Der neue BMW wurde auf der IAA präsentiert. Er soll einen minimalen Verbrauch haben (ca.3-4 Liter), dennoch 240 km/h drauf haben. Erst einmal denkt man sich WOW und die Sportwagenfans werden aufatmen, denn dies bedeutet das wir in Zukunft auf laute Motoren und hohe Geschwindigkeiten nicht verzichten müssen.


U 18 Wahl - So wählen die Jugendlichen


In Deutschland fanden heute die U 18 Wahlen statt. So kann man sehen was die Jugendlichen von der Politik erwarten. Doch man sieht, das schon wieder jede Menge Einfluss von den Erwachsenen vorhanden ist und das jugendliche die Farben eher mögen als die Parteien. 

Hier seht ihr die vorzeitigen Ergebnisse.








 


Dienstag, 15. September 2009

Ennio Morricone


Ennio Morricone ist 1928 in Rom geboren.

Er ist der größte Komponis der Welt. Alle bedeutende Filmusiken sind von ihm wie der Pate und Spiel mir das Lied vom Tod.

Er hat die gabe uns zum weinen oder zum lachen zu bringen, durch seine Wunderbare Musik.


Seinen Namen muss man einfach wissen, der Name einer LEGENDE.




Berliner Marathon


Dieses Jahr starten wieder Tausende Menschen aus ganz Deutschland. 42 Kilometer sind zu bewältigen. Für alle unter 18 gibt es den Mini-Marathon, der 4,2 Kilometer beträgt.

Der Marathonlauf lauf kommt Ursprünglich aus Griechenland,wo in der Mythologie ein Soldat ohne Pause mehr als 40 Kilometer gelaufen ist und so Athen um hilfe für Marathon (alte Griechische Stadt) zu beten. Da Marathon von den Persern angegriffen wurde.

Samstag, 5. September 2009

Solar aus Afrika


Demnächst kommt der Strom aus Afrika, und zwar von Solarkraftwerken. Doch jetzt stellt sich die Frage ist wieder nur zu gunsten der Europäer? 

Darüber kann man sich besser bei der WELT ONLINE informieren.


Freitag, 4. September 2009

Die virtuelle Reise durchs Sonnensystem


Ihr wollt etwas über das Sonnensystem erfahren, auf WELT ONLINE findet ihr genug Informationen über alle Planeten unseres Sonnensystems.
WELT ONLINE

Wahl-O-Mat


Weißt du nicht wen du wählen sollst, oder würdeset gerne einen Tipp bekommen, dann ist der Wahl-O-Mat genau das richtige. 

Klick einfach HIER 

Dienstag, 1. September 2009

Formatieren von Externen Festplatten und USB- Sticks




Wenn du eine externe Festplatte, usw. formatiren möchtest, musst du erst den "Arbeitsplatz"od. "Computer" öffnen. 

Dann klickst du mit der rechten Maustaste  auf das zu formatierende Speichermedium. Dann klickst du auf "Formatieren...".

Dann wird folgendes Fenster geöffnet.




Drücke dann Starten nach dem du das Dateisystem ausgewählt hast (meist ist das, das Standard angezeigt wird das Richtige).  




Dann wartest du einige Minuten und das Speichermedium ist im gewünschten Format formatiert.  

Landestagswahlen in Mitteldeutschland - Die Ergebnisse


Sachsen:
40,2 % CDU
20,6 % Linke
10, 4 % SPD
10 % FDP
6,4 % Grüne
5,6 % NPD
6,8 % Sonstige

58 Sitze CDU
29 Sitze Linke
14 Sitze SPD
14 Sitze FDP
9 Sitze Grüne
8 Sitze NPD

Thüringen:
31,2 % CDU
27,4 % Linke
18,5 % SPD
7,6 % FDP
6,2 % Grüne
9,1 % Sonstige

30 Sitze CDU
27 Sitze Linke
18 Sitze SPD
7 Sitze FDP
6 Sitze Grüne


Saarland:
34,5 % CDU
24,5 % SPD
21,3 % Linke
9,2 % FDP
5,9 % Grüne
4,6 % Sonstige

19 Sitze CDU
13 Sitze SPD
11 Sitze Linke
5 Sitze FDP
3 Sitze Grüne


Hessen:
CDU: 37,2%  
SPD: 23,7% 
FDP: 16,2% 
Grüne: 13,7% 
Die Linke: 5,4%


Quellen:

Mitteldeutsche Zeitung

Montag, 29. Juni 2009

Wasserstoff - Auto


Autos fahren mit Wasserstoff
Autohersteller testen Prototypen unter Alltagsbedingungen.
Das positive an Wasserstoffautos ist, dass sie so gut wie keine Schadstoffe abgeben.
Sie setzen nämlich Wasserstoff mit Luftsauerstoff in Wasser um, wobei elektrische Energie für den Antrieb entsteht.

Die Formel dazu lautet 2H2+O2→2H2O ; elektrische Energie

Diese Reaktion verläuft dann in einer Brennstoffzelle.


Eine Brennstoffzelle kehrt die Elektrolyse des Wassers um:
An einer Elektrode, die mit einem Katalysator beschichtet ist, werden Wasserstoff-Moleküle zunächst in Wasserstoff-Atome gespalten, die dann ihr Elektron abgeben. Die so gebildeten Wasserstoff-Ionen (H+) durchdringen einen Elektrolyt-Membran. Sie gelangen an eine zweite Elektrode, die auch mit einem Katalysator beschichtet ist, aber von Luftumspült wird. Sauerstoff- Moleküle nehmen dort Elektronen auf und werden zu Oxid-Ionen (o2-).Zusammen mit den Wasserstoff-Ionen bilden sie das Endprodukt Wasserdampf.
Bei diesem Vorgang wird Energie freigesetzt welches das Auto antreibt.

Die Nachteile an diesen Wasserstoffautos sind das die Druckbehälter in denen der Wasserstoff aufbewahrt wird, diese wiegen nämlich mehrere Kilo und beanspruchen mehr Stauraum und durch das erhöhte Gewicht benötigt das Auto wiederum mehr Kraftstoff.

Aus diesem Grund Arbeitet man an sogenannten Reformern. Diese Fahrzeuge haben praktisch eine kleine chemische Fabriken, die Wasserstoff direkt im Fahrzeug produzieren.
So wird dafür das Preisgünstige Methanol verwendet, welches zur Umwandlung in Wasser auch Kohlenstoffmonoxid produziert. Dies stört aber in der Brennstoffzelle. Deswegen wird es mit einem Membran von Wasserstoff abgetrennt und katalytisch mit Wasserdampf zu Kohlenstoffdioxid oxidiert.
Dabei bildet sich weiterer Wasserstoff.

Dies wäre also eine Lösung des Gewicht Problems.
So wäre es heutzutage möglich Wasserstoffautos zu verwenden, aber in einem Industrieland wie Deutschland wäre das nicht möglich da es der Wirtschaft schaden würde, weil Tankstellen dadurch unnötig werden. In Entwicklungsländern hat das Wasserstoffauto aber eine große Zukunft.

Samstag, 13. Juni 2009

Zeit



Es war vor einiger Zeit ein Mann, der sagte „Alles ist relativ.“ Dieser Mann ist jedem wohlbekannt, von Albert Einstein ist die rede.
Er meinte auch die Zeit sei vom Betrachter abhängig. Viele zweifeln daran, die Mehrheit gibt ihm recht. Nun folgt ein Kommentar für die Mehrheit.
Wen man wissen will, ob die Zeit vom Betrachter abhängig ist, mache man folgenden Versuch. Verbringe einen Tag mit Medien, Computern, sprich der virtuellen Welt, in Büro oder ähnliches. Nun sehe wie schnell die Zeit verrinnt. Du glaubst das wär normal? Dann mache den 2. Versuch. Gehe in einen Park, in den Wald, an den Stand oder an ähnliche Orte und verbringe dort deine Zeit mit Mitmenschen. Nun siehe wie langsam die Zeit verrinnt. Wenn dir das nicht sofort klar wird, dann blicke auf den Tag zurück. Nun frage ich noch einmal. Ist die Zeit vom Betrachter abhängig?

Mdina


Mdina ist eine der ältesten Städte Maltas, die genau in der Mitte der Insel liegt. Als erstes wurde die Stadt in Prähistorischer Zeit von Arabern besiedelt, daher kommt der Name Mdina, was aus dem arabischen Wort „Medina“ stammt und „Stadt“ heißt. Die Stadt wurde auf einer Erhebung erbaut um vor Angriffen einen besseren Schutz zu haben. Die Arabische Herrschaft ging bis 1250, denn seit dieser Zeit ist die Stadt offiziell unter christlicher Herrschaft. Doch der Name ist dennoch erhalten geblieben, obwohl sie eine Zeit lang den Namen „Civitas“ oder „Citta Notabile“ trug. Die Stadt erlitt im 17. Jahrhundert ein schweres Erdbeben, welches die Stadt fast bis auf die Grundmauern zerstörte. So bot sich ein Neuaufbau der Stadt, welchen der Privatarchitekt des Papstes, ein Italiener, durchführte, so hatte Mdina nun ein noch schöneres Stadtbild und war noch besser vor Angriffen geschützt.

Die Geschichte von Malta


Malta wurde zwischen 1521 und 1530 gegründet. Vorher waren es die Araber die die Insel besiedelten, was an den vielen arabischen Ortsnamen (z.B. Mdina) zu hören ist. Vor ihnen lebten auch noch einige Kulturen dort die Gebilde erbaut haben, die Teilweise älter als Stonehenge sind. Aber zuerst stellt sich die Frage warum die Europäer eigentlich auf diese Insel wollten. Sie hat nicht besonders fruchtbare Böden oder gar Bodenschätze wie Gold oder Silber, nein sie wurde aus dem Grund erobert, weil sie in der Zeit der Kreuzritter eine wichtige Lage hatte, um direkten Weg nach Jerusalem zu haben. Dort hatte sich der Malteserorden gebildet der es sich zur Aufgabe machte die Insel zu beschützen und eine gute medizinische Verpflegung zu bieten. So war der Orden also Militärisch sowie als Ambulanz wichtig. Diese gute Lage der Insel ist auch nicht nur den Europäer bekannt gewesen, die Türken hatten auch schon ein Auge auf die Insel geworfen. So begann ein Erbitterter Krieg zwischen dem Malteserorden, der sich aus den Ländern Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Großbritannien, Russland und Griechenland zusammensetzte, und den Türken, den der Malteserorden gewann. Aus diesen Acht Ländern bildete sich also diese Vereinigung, so entstand auch das Kreuz Maltas, welches jedes Land mit beinhaltet. Den Malteserorden gibt es immer noch, doch hat er seine Militärische Wichtigkeit verloren und Existiert nur noch in seiner Verpflegungsaufgabe.

Mittwoch, 15. April 2009

Leonardo da Vinci


Leonardo da Vinci lebte von 1452 bis 1519. Er ist ein Maler, Bildhauer, Architekt, Naturforscher und Erfinder. Er war ein Universalgenie und einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Renaissance. Er beschäftigte sich mit der Baukunst und der Malerei, sowie Körperbau des Menschen, Vogelflug, Flug- und Kriegsmaschinen und Mathematik und Wolkenbildung. Seine berühmtesten Gemälde sind „Mona Lisa“ und „Das Abendmahl“.

Sonntag, 8. März 2009

Ischtar-Tor im Pergamonmuseum-Berlin




Die Ausstellung Götter und Statuen im Pergamonmuseum





























Am 6.März besuchte ich, mit dem Lateinkurs der Beethoven Oberschule ,die Ausstellung Götter und Statuen im Pergamonmuseum.
Es wurden viele Statuen ausgestellt, die durch Spenden der Brasilianischen Museen, wieder restauriert werden konnten. Die Ausstellung wurde auch größtenteils in Themenbereiche eingeteilt, so z.B. bei den Vater-Gottheiten (Triton,Neptun,Zeus).
Merkmale der Vater-Gottheiten sind, dass sie meist stark und mit Bart dargestellt wurden.
Zu sehen waren also, Triton, der Sohn Neptuns,der der Meeresgott war, und welcher an der Muschel in der linken Hand zu erkennen war, der dort als Halbfisch gezeigt wurde, aber auch oft in Menschengestalt, sowie in Zentaurengestalt dargestellt wurde.
Zeus bekam man natürlich auch oft zu sehen, entweder als Eisenfigur oder in Marmor gehauen, der natürlich als Vater-Gottheit auch muskulös und mit Bart dargestellt wurde und mit seinen typischen Blitzbündeln in der Hand.
Hermes bekam man auch zu Gesicht, welcher mit Flügelschuhen und Flügeln am Helm dargestellt wurde.
Alles in allem gab es noch sehr viel zu sehen, den diese Spezialaustellung, die bis Ende Juli geht, ist ja auch nur ein sehr kleiner Teil des ganzen Museums, zu sehen sind ja auch noch z.B. das Ischtar-Tor vieles mehr.
Wir müssen glücklich sein das diese Schätze der Antike erhalten bleiben, obwohl sie ja ihren Ursprungsländern (Griechenland,Italien,Kurdistan(Mesopotamien)) entnommen wurden.